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anemptytextllineNeulich saß ich mit Gleichaltrigen zusammen und wir stellten fest, dass wir uns als Kinder in der gleichen Ecke von Wien bewegt haben. Wir kamen ins Schwelgen in Erinnerungen: Echt jetzt, du bist auch da aufgewachsen? Kannst du dich an das Geschäft an der Ecke erinnern? Weißt‘ noch wo das Gasthaus war, das es schon ewig nicht mehr gibt? Hast du den und den gekannt? Warst du auch in dem Park und hast Nachmittage dort verbracht? Wir sprangen gedanklich von hier nach da.
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anemptytextllineEs gibt einige Gründe, warum Gedächtnistraining Freude bereiten kann. Einer der gewichtigsten ist wohl, dass wir uns damit selbst etwas Gutes tun. Wenn wir dem Prozess des Älterwerden aktiv begegnen und uns neuen geistigen Herausforderungen stellen, bringen wir unser Denkorgan auf Trab. Wir tragen dazu bei, möglichst lange geistig fit zu bleiben und halten dabei unsere Wissbegierde und Neugier am Laufen.
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anemptytextllineDenk dich fit! - so lautet der Titel meines Vortrages, den ich im Mai im Rahmen einer Veranstaltung der Initiative „MITEINANDER im demenzfreundlichen Hietzing“ - halten darf. Ich freue mich, dass der Vortrag in den Räumlichkeiten von „Momentum - Gesundheit in Bewegung“ stattfinden wird. Ist dies doch ein idealer Rahmen, um neben der Bewegung für den Köper auch das Training für mehr Schwung im Kopf in den Mittelpunkt zu stellen.
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anemptytextllineIm heutigen Blog dreht sich alles um Kreativität und Fantasie. Ich habe fünf Wörter ausgesucht und rund um diese Begriffe eine Geschichte erfunden. Alternativ können Sie auch ein Foto nehmen und die abgebildete Situation als Grundlage für eine Erzählung verwenden. Was zählt ist, dass die Kreativität angeregt wird, die Fantasie ihren Lauf nehmen kann und dabei das Gedächtnis trainiert wird.
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anemptytextllineEin geistiger Rundgang Meine Übung für das Gedächtnis besteht darin, Alltagsgegenstände in der Wohnung zu orten und zu benennen - ohne dabei nachzusehen. Die Herausforderung lautet: Was habe ich alles in meinem Domizil? Wo befindet sich was?
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anemptytextllineWie können wir Menschen erreichen, die zunehmend vergesslicher werden und die sich immer seltener im Hier und Jetzt zurecht finden? Für eine menschliche Begegnung gehe ich den Weg über die Vergangenheit und die Lebensgeschichte einer Person. Als Anknüpfungspunkt für eine Unterhaltung dienen mir häufig persönliche Fotos aus früheren Tagen.
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anemptytextllineIch habe die Erfahrung gemacht, dass es nebensächlich ist, welchen Namen man für Gedächtnistraining verwendet. Fehlt die innere Bereitschaft, liefern auch die schönsten Umschreibungen keinen Beweggrund, sich geistig fit zu halten. Fehlt die Überzeugung, dass es wichtig ist, sich auch in der nachberuflichen Lebensphase Herausforderungen zu stellen, laufen Argumente ins Leere.
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anemptytextllineRegelmäßiges Gedächtnistraining ist Ihnen zu langweilig und abstrakt? Sie möchten Ihr Training viel lieber in alltägliche Abläufe einbauen? Der tägliche oder wöchentliche Einkauf schafft wunderbare Möglichkeiten dafür.
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anemptytextllineWarum sollte man im Alter nicht fröhlich sein und nicht auch einmal in Lachen ausbrechen? Dabei denke ich nicht an dumpfe Bespaßung oder unfreiwillige Beschallung mit vermeintlich Lustigem. Gemeinsam zu Lachen, vergnügt zu sein und auch einmal einen Lachanfall zu bekommen, ist einfach ein schönes Erlebnis.
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anemptytextllineBei meinen Treffen mit Seniorinnen und Senioren ist die Auseinandersetzung mit Einsamkeit und Verlust Bestandteil menschlicher Begegnung. Wenn Sie sich von diesem Thema angesprochen fühlen, erfahren Sie in meinen neuen Blog, auf welche Weise ich alten Menschen in ihrer Zurückgezogenheit begegne.
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anemptytextllineVor drei Jahren habe ich mein Unternehmen für mobile Seniorenanimation gegründet. Es waren drei Jahre voller Ideen, Begegnungen und der stetigen Weiterentwicklung. In dieser Zeit hatte ich die Chance, an sehr vielen Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen. Ich konnte mit drei engagierten Partnerinnen mein Angebot durch bereichernde Kooperationen erweitern. Meine ursprüngliche Dienstleistung, ein individuelles Angebot für Seniorinnen und Senioren zu bieten, habe ich nun mit dem Angebot der E...
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anemptytextllineEs liegt nahe, dass ich durch die intensive Beschäftigung mit den Themen Älterwerden und Altsein, auch über meine eigene Situation in 20 oder 30 Jahren nachdenke. Seit einiger Zeit bemerke ich, dass andere meiner Generation sich ebenso mit Fragen zu ihrer Situation im Alter befassen. Wie denn ihr eigenes Altsein aussehen könnte und wie sie künftige Möglichkeiten für diesen Lebensabschnitt jetzt schon aktiv mitgestalten können.
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anemptytextllineEine Straßenbahnfahrt zum Schaufensterbummel oder eine Kardinalschnitte in der Konditorei. Ohne Begleitung und Ansprache? Das wollte meine Großmutter nicht. Fehlte ihr die Begleitung bei Unternehmungen, verzichtete sie ganz darauf, ihre Wohnung zu verlassen. Ihre Freundinnen waren nicht mehr gut zu Fuß, hatten das Interesse an Treffen verloren oder waren verstorben. Wenn ich am späten Nachmittag zu ihr kam, war es oft zu spät, um weitere Strecken zurückzulegen. Meist blieben wir bei ihr zu Hause...
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anemptytextllineMeine Großmutter hat im hohen Alter gerne Anekdoten über Onkeln, Tanten und Jugendfreunde erzählt, die fünf Jahrzehnte und länger zurücklagen. Sie schwelgte immer öfter in ihren Erinnerungen. Ich habe nicht verstanden, warum sie sich nicht mehr für Ereignisse interessiert hat, die in der Gegenwart stattgefunden haben. Und es ist mir zunehmend schwer gefallen, ihren Geschichten aufmerksam zuzuhören. Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass manche Geschichten eben öfter erzählt werden wollen. Das...
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anemptytextllineAls Kinder nutzen viele ihre Kreativität und Fantasie, um Geschichten zu erfinden und diese in lebhaften Bildern und mit den prächtigsten Ausschmückungen zu erzählen. Später tritt diese Beschäftigung immer mehr in den Hintergrund. Ich schätze in der Seniorenanimation Übungen, die eben jene Kreativität wieder anregen. Dem Erfindungsreichtum sind schließlich keine Grenzen gesetzt – weder was die Form der Übung, noch das Alter der schöpferisch tätigen Personen betrifft.
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anemptytextllineViele Menschen kennen sie. Wenige sprechen über sie, oder - noch besser - sprechen sie laut aus. Sie sind im Langzeitgedächtnis verankert, ihre Aussprache erfordert einige Konzentration und trainiert die Artikulation. Ihr Sinngehalt ist meist wenig erhellend, dafür sorgen sie im besten Fall aber auch für Heiterkeit. Die Rede ist von Zungenbrechern.
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anemptytextllineVor kurzem bin ich auf die Dienstleistung von Frau Stephanie Niederhuber aufmerksam geworden. Frau Niederhuber ist Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin und widmet sich im Rahmen ihrer Tätigkeit auch den Bedürfnissen und Problemen von Seniorinnen, Senioren und Angehörigen. Im persönlichen Gespräch mit ihr habe ich schnell bemerkt, wie wichtig Frau Niederhuber die Anliegen von alten Menschen und deren Angehörigen sind. Hat sie doch selbst viele Jahre in einer Pflegeeinrichtung gearbeitet und so...
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anemptytextllineBerufliche Partnerschaften sind Impulsgeber und runden das eigene Angebot ab. Da sich das umfassende Thema Älterwerden nicht auf Aktivierung für den Geist und Gesellschaft für die Seele beschränkt, habe ich mich für Expertinnen aus dem Bereich körperliches Wohlbefinden interessiert. Meine Suche nach diesbezüglicher Zusammenarbeit hat mich mit Frau Diplom Ingenieur Alessandra Hanzal, craniosacrale Omnipathin, zusammen geführt.
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anemptytextllineWas verbindet eine Architektin, die sich mit barrierefreiem Wohnen befasst und eine GerAnimations®-Trainerin? Es ist unser beider Überzeugung, dass sich die Lebensqualität im Alter durch unsere Angebote erhöhen lässt. Frau Dipl.-Ing.(FH) Bettina Hartung, Architektin in Penzing konzipiert in Zusammenarbeit mit einem Team von Ergotherapeuten und ihrer Kundschaft die Anpassung des Wohnraumes nach individuellen körperlichen Bedürfnissen. Ihr Ziel ist die Adaptierung der Wohnung für eine möglichst ho...
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anemptytextllineIch ging so meines Weges und steuerte einen Supermarkt an. Einige Schritte vor mir war eine alte Dame mit einem Obstsackerl in der Hand. Da geschah es: das Sackerl riss durch und zwei Gurken landeten auf dem Gehsteig. Ich sah wie sie ratlos auf das Gemüse blickte. In der einen Hand hielt sie einen Stock und in der anderen das Sackerl und eine Handtasche. Ich war mit wenigen Schritten bei ihr und las die Gurken vom Boden auf. Was ich dann erntete war ein Strahlen im Gesicht der alten Dame. Da ...